ACHTUNG: Aufgrund des großen Interesses und der begrenzten Anzahl an Plätzen bitten wir um eine kurze Anmeldung unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Vielen Dank!
Corona-Nachwirkungen, Krieg in der Ukraine, Klimakrise, Inflation - seit einigen Jahren ist der Krisenmodus zum Normalzustand geworden. Das alles lässt uns und unsere Kinder nicht unberührt. Viele Kinder und Jugendliche fühlen sich überfordert und antriebslos, leiden unter Kopf- oder Bauchschmerzen oder fallen durch aggressives Verhalten auf. Zahlreiche Studien belegen zudem, dass immer mehr junge Menschen an Depressionen, Essstörungen, Burnout, Angststörungen und Panikattacken leiden. Dieser negative Trend war schon vor 2020 zu erkennen, hat sich in den vergangenen Jahren jedoch verstärkt.
Doch was können wir als Eltern oder Pädagog*innen präventiv tun? Wie können wir unsere Kinder in Zeiten wie diesen resilient und mental stark - oder noch stärker - machen? Der Vortrag "Kindheit im Krisenmodus. Wie wir unsere Kinder in herausfordernden Zeiten stärken können" stellt verschiedene Ansätze vor. Die beiden Referentinnen Yvonne Garbe und Julia Pauli stammen diesmal aus den eigenen Reihen der Stadtschulpflegschaft. Als zertifizierte Resilienztrainerinnen und Coaches für Kinder und Jugendliche arbeiten sie mit Schulklassen und Familien.
Der ca. 90-minütige Vortrag ist kostenfrei und findet am 4.9.2023 (Mo.) ab 19 Uhr im Engagementzentrum "E" in Unterhüsten statt (Am Hüttengraben 29, 59759 Arnsberg). Eingeladen sind alle Eltern, Pädagog*innen und weitere Interessierte. Da die Anzahl der Plätze auf ca. 35 begrenzt ist, bitten wir um eine kurze Anmeldung unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
Wichtig: Es geht in dem Vortrag um reine Prävention. Sollten Sie bei Ihrem Kind Symptome einer psychischen Erkrankung feststellen - zum Beispiel auffällige Verhaltensänderungen oder Stimmungsschwankungen, Schlafstörungen oder Ängste -, so wenden Sie sich bitte an Ihre kinder- und jugendärtzliche Praxis. Alternativ gibt es auch ein Elterntelefon bei der "Nummer gegen Kummer" unter Tel. 0800 111 0 550.
